Webportal rss-index.de um RSS Feeds kostenlos einzutragen

Webportal rss-index.de um RSS Feeds kostenlos einzutragen

Meine Selbstständigkeit im Bereich eCommerce habe ich bereits vor einiger Zeit aufgegeben. Demnach finden sich auch kaum mehr neue Beiträge hier in meinem Blog zu Themen wie Magento, Shopware oder Onlinemarketing. Inzwischen arbeite ich wieder festangestellt und mit dem Shopsystem von OXID eSales, das mich aber ehrlicherweise nicht überzeugt (Neben Magento und Shopware habe ich inzwischen noch Prestashop als hervoraragend eCommerce Lösung kennengelernt). Aber trotz meiner Anstellung arbeite ich an einigen (Spaß-)Projekten weiter, vorzugsweise mit dem PHP Framework Symfony in Kombination mit dem Designframework Bootstrap, die mich beide zunehmend begeistert. Eines dieser Projekte ist ein Webportal über das man kostenfrei RSS Feeds eintragen kann. Warum noch ein RSS Verzeichnis? Gute Frage, denn es gibt Unmengen dieser Verzeichnisse. Wozu also noch eins? Ich betreibe ein paar Themenwebseiten (z.B. Geschichte der Technik, auch auf Basis von Symfony und Bootstrap 🙂 ) und wollte deren RSS Feeds aus SEO Gründen in einige diese RSS Verzeichnisse eintragen. Abgesehen davon, dass viele dieser Portale vom Design her sehr altbacken daher kommen und alles andere als responsive sind, hagelte es beim Eintragen Fehlermeldungen ohne Ende. In manchen Fällen passierte auch einfach gar nichts. So habe ich erst mal aufgegeben, kam aber auf die Idee, mir mit Symfony unter rss-index.de „schnell“ ein eigenes RSS Verzeichnis zu bauen. Nach nur wenigen Abenden war es fertig und so kann ich nun jedem Interessierten anbieten, über RSS-Index.de seine eigenen RSS Feeds kostenfrei einzutragen. Schritt für Schritt arbeite ich noch weitere Verbesserungen und Erweiterungen ein. Mal sehen, wie sich dieses kleine Webprojekt entwickeln wird. Die ersten Einträge habe ich bereits. Ich freu mich natürlich, wenn es schnell mehr werden. Wozu...
Affiliate Marketing – Chancen für Händler und Anbieter, Einnahmequelle für Betreiber von Websites

Affiliate Marketing – Chancen für Händler und Anbieter, Einnahmequelle für Betreiber von Websites

Was ist Affiliate Marketing? Affiliate ist englisch und bedeutet Partner. Demnach ist Affiliate Marketing eine Werbeform, die auf Partnerschaft beruht, nämlich zwischen Anbietern wie Onlinehändler und Betreibern von Websites. Dabei schaltet der Anbieter Werbung, meist in Form von Bannern, auf den Webseiten von sogenannten Publishern und verlinkt auf darüber sein Angebot. Aber was haben die jeweiligen Partner nun davon? Letztendlich ist Affiliate Marketing eine Win-Win-Situation (eigentlich einen Win-Win-Win-Situation, aber dazu später mehr). Jedenfalls bietet vor allem für Betreiber Webseiten Affiliate Markting ein interessantes Model, ein kleines Zubrot zu verdienen, wie es zum Beispiel in den Artikel »Was ist Affiliate Marketing & wie funktioniert es?« auf www.affiliate-marketing-tipps.de zu lesen ist. Werbemöglichkeiten für Händler und Anbieter Neben den großen Nachrichtenportalen wie z.B. von Zeitungen, Radio- und Fernsehsendern gibt es im Internet unzählige Websites wie private Blogs. Diese einzelnen Webseiten haben vielleicht nicht die Besucherzahlen wie die große Nachrichtenportal, aber die Menge sowie die Vielfalt an Themen ergeben zusammen genommen eine unglaubliche Reichweite. Warum diese Reichweite also nicht auch Werbung nutzen? Das Problem dabei ist allerdings der Aufwand, den man treiben muss, um die Websites aufzustöbern, beiden denen die Platzierung der eigenen Werbung interessant wäre bzw. mit den jeweiligen Herausgebern die Konditionen über einen Verkauf von Werbeplätzen zu verhandeln. An dieser Stelle kommen nun die Affiliate-Netzwerke wie Zanox, Affilinet oder Tradedoubler ins Spiel, um nur einige zu nennen (die Auswahl ist hier rein willkürlich getroffen). Die Affiliate-Netze nehmen einem Werbetreibenden den Aufwand der Verwaltung ab, selbstredend, dass diese Firmen natürlich ihren Anteil am Geschäft haben möchten. Der aus meiner Sicht aber entscheidende Vorteil an dieser Werbeform ist, das man mit dem richtigen...

Gelesen: Affiliate Marketing Insights von Markus Kellermann

Affiliate Marketing ist eine der spannendsten Disziplinen im Onlinemarketing. Sie erlaubt Webseitenbetreibern (Affiliates) jenseits der großen Nachrichtenprotale sich ihren Anteil am Werbebudget der Werbetreibenden (Publisher) zu ergattern. Im Gegenzug erlaubt es diesen, mit Ihren Werbemitteln eine große Reichweite in der jeweils angestrebten Zielgruppe zu erreichen. Nun ist Affiliate Marketing keine ganz einfache Materie und es geht um sehr viel mehr, als um den einfachen Amazon Partnerlink. Markus Keller von MK NETdesign hat nun in dem Buch Affiliate Marketing Insights sein Wissen, seine langjährige Erfahrung sowie die zahlreicher weiterer Experten zusammengefasst. Sein Buch ist allerdingas kein Fachbuch im herkömmlichen Sinn, es folgt einer eigenen Struktur: Der Autor beginnt mit einigen aktuellen Trends des Affiliate Marketings, die er auf verschiedenen Konferenzen beobachtet hat. Es folgen eigene Beiträge bzw. Gastbeiträge diverser Affiliate Marketing-Experten mit den Schwerpunkten Partner-Management und Publisher-Modelle. Im dritten und größten Teil des Buches präsentiert er zahlreiche Interviews mit ebendiesen. Was mir an Affiliate Marketing Insights weniger gefallen hat Beim Lesen hat mir ehrlicherweise ein roter Faden gefehlt, Grund dafür ist sicherlich die ungewöhnliche Struktur des Buches. Viele Aspekte und Eigenheiten des Affiliate Marketings wie zum Beispiel die Wichtigkeit des Partnermanagements werden an unterschiedlichen Stellen immer wieder angesprochen. Das liegt unter anderem an den vielen abgedruckten Interviews. Diese fand ich beim Lesen teilweise ermüdend, da die immer gleichen Fragen wiederholt werden. Ein Extrakt bzw. eine Zusammenfassung der einzelnen Aussagen wäre meiner Meinung nach sinnvoller gewesen und hätte zahlreiche Seiten gespart (manchmal ist weniger mehr!). Außerdem schwankt die Qualität der Aussagen der interviewten Experten naturgemäß. Einige der Interviews habe ich dann auch nur überflogen. Dem Buch hätte außerdem ein Glossar zur...

Wo finde ich die Anzeigenplanung von Google-Adwords?

Das Einrichten von Google Adwords Kampagnen macht man nicht unbedingt täglich und so suche ich jedesmal wieder aufs Neue nach der Möglichkeit, die Anzeigenschaltung der kleinen Textanzeigen zeitlich auszusteuern. Nach dem Anlegen einer neuen Kampagne werden die Adwords-Anzeigen sieben Tage die Woche rund um die Uhr auf den Trefferseiten der Google-Suche angezeigt, was meiner Meinung nach nicht immer in jedem Fall Sinn macht. Gerade bei kleinen Werbebudgets möchte man sich auf die Zeiten konzentrieren, die den viel versprechendsten Traffic liefern. Für einen Onlineshop, der nur innerhalb Deutschlands versendet, macht es meiner Meinung nach nicht unbedingt Sinn, dass die kmplette Nacht durch Anzeigen geschaltet werden, die vermutlich aus anderen Zeitzonen stammen (in welchem Zeitraum die für den Shop interessantesten Besucher unterwegs sind, sollte letzendlich mit Methoden der Webanalyse anhand der Konversionaraten ermittelt werden und nicht auf Annahmen beruhen). Nach der Möglichkeit der Anzeigenplanung sucht man in seinem Adwords-Konto allerdings vergeblich, denn diese Funktion gehört zu den sogenannten »Erweiterten Funktionen«. Um diese zu nutzen muss man sie für die neu angelegte Kampagne aber erst freischalten: Unter der jeweiligen Kampagne unter »Einstellungen« findet sich auf dem angezeigten Dialog ganz oben die Bearbeitung der allgemeinen Optionen. Unter »Allgemein > Typ« ändert man die vorgegebene Einstellung »Standard« dann auf »Alle Funktionen«. Mit dieser Einstellung stehen einem dann auf der gleichen Dialogseite weiter unten zahlreiche weitere Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung, um eine Adwords-Kampgane sehr fein auszusteuern. So z.B. die Anzeigenplanung: In diesem Beispiel werden die Anzeigen täglich von 8:00 bis 23:00 Uhr angezeigt. Außerhalb dieses Zeitraums werden keinen Adwords-Anzeigen geschalten. Der Dialog der Anzeigenschaltung erlaubt individuelle Einstellungen für jeden einzelnen Tag. So kann z.B. die Schaltung...

Was ist relevanter Traffic? Ein schönes Beispiel

Onlinemarketingmaßnahmen wie Suchmaschinenoptimierung (SEO) zielen darauf ab, den Traffic auf die eigene Webseite oder den eigenen Onlineshop zu erhöhen. Der englische Begriff Traffic für Verkehr steht dabei für nichts anderes, als die Besucher, die unseren Webauftritt besuchen sollen. Das Ziel soll demnach sein, möglichst viele Besucher zur Webseite zu locken. Nur manchmal ist weniger doch mehr. Denn es lohnt sich nicht, einfach nur den Traffic, also die Anzahl Besucher zu steigern, denn hinter jedem Besucher steckt ein Mensch, der mit seinem Besuch im Internet ein bestimmtes Interesse verfolgt oder ein bestimmtes Bedürfnis hat. Findet er für sein Bedürfnis auf unserer Webseite keine Lösung, wird er oder sie die Webseite vermutlich sehr schnell wieder verlassen und woanders nach Lösungen suchen. Es lohnt sich also nicht, Menschen mit falschen Versprechungen auf die Webseite zu locken. Im harmlosesten Fall erhöht dies zwar den sogenannten Traffic, trägt aber nichts zur Zielsetzung unseres Webauftritts und damit zum Geschäft bei. Im schlimmeren Fall bezahlen wir für diesen für uns uns nutzlosen Traffic viel Geld und verprellen auch noch die von uns in die Irre geleiteten Besucher. Zur Verdeutlichung möchte ich ein Beispiel anbringen, dass mir eher aus Versehen mit einem Blogbeitrag hier auf meinem Blog virtual-commerce.de passiert ist. Vor ungefähr sechs Wochen hatte ich einen Artikel über die »Waschkampagne passt!« veröffentlicht. Diese Kampgane wurde im Rahmen des Entrepreneurship Summit 2012 in Berlin vorgestellt. Meine Intention für diesen Artikel lag in der Verdeutlichung des Prinzips des Entrepreneurship, weniger darin, ein bestimmtes Waschmittel zu propagieren. Die Freude war zuerst groß, denn mit diesem Artikel werde ich auf Suchmaschinen zu Keywords aus dem Bereich »Waschkampgane« sehr gut gelistet....

Gelesen: Geheimnis SEO von Dirk Schiff

Bücher mit IT-Bezug werden oft als Kiloware verkauft. Viel Gewicht für wenig Geld. Ich frage mich immer, wer diese fetten Schinken tatsächlich liest. Sie eignen sich höchstens als Nachschlagewerke. Das Buch »Geheimnis SEO« sticht daher schon einmal sehr positiv aus der Masse heraus. Meiner Ansicht nach richtet es sich an Leute, die zwar sehr viel im und mit dem Internet zu tun haben, für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) aber nicht zum täglichen Brot gehört. So liefert es einen brauchbaren Überblick für Webmaster, aber auch für private Blogger und Betreiber von Webseiten, die mit oft einfachen Mitteln die Sichtbarkeit ihrer Onlinepräsenz für Suchmaschinen deutlich erhöhen können. Dirk Schiff beschreibt erst die Faktoren, die man auf der eigenen Webseite beeinflussen kann, die sogenannten Onpage-Faktoren. Dann geht er zu einem wichtigen Thema über, dem Backlinkaufbau bzw. der Backlinkstrategie. Diese zählt zu den Offpage-Faktoren, da es sich um alle Tätigkeiten handelt, die nicht mehr auf der eigenen Webseite stattfinden. Im letzten Drittel beschreibt er zahlreiche Maßnahmen, die einen zusätzlichen, positiven Einfluss auf eine gute Auffindbarkeit im Netz haben. Dazu zählen zum Beispiel Videos. Der Autor macht auch immer Werbung für eine saubere Optimierung der Webseite. Das Spammen von Suchmaschinen mit Tricksereien führt letzten Endes dann doch irgendwann zur Verbannung aus dem Suchindex. Und zumindest Google erhöht bei seinen Updates in letzter Zeit deutlich die Taktzahl. Bei einzelnen Themen hätte ich mir zwar gerne mehr Informationen gewünscht, aber das hätte in letzter Konsequenz dann doch wieder zu einem dieser unbrauchbaren Schinken geführt. Trotzdem wären an manchen Stellen einige Hinweise sinnvoll gewesen. So zum Beispiel bei der Verwendung von Google Analytics oder der Einbindung von Buttons...